
Striptease
Theaterstück von Slawomir Mrozek
Regie: Yulia Ismailowa Strasser
Mann 1: Boris Randzio
Mann 2: Felix Strasser
"In Striptease werden zwei Männer in einen gefängnisartigen Raum gestoßen, dessen Türen offen sind. Beide versichern sich gegenseitig, daß 'das Ereignis' keinerlei Bedeutung habe und kein Grund zur Beunruhigung bestehe. Wenn sie wollten dann könnten sie ja jederzeit den Raum verlassen. Während die beiden Männer sich in eine philosophische Diskussion über den Freiheitsbegriff verstricken, schließt eine riesige Hand die Türen...
Vorstellungen:
30.07.2022 | 21:00 | VENTIL, Klagenfurt/Celovec
31.07.2022 | 21:00 | VENTIL, Klagenfurt/Celovec
01.08.2022 | 21:00 | VENTIL, Klagenfurt/Celovec
02.08.2022 | 21:00 | VENTIL, Klagenfurt/Celovec
03.08.2022 | 21:00 | VENTIL, Klagenfurt/Celovec
04.08.2022 | 21:00 | VENTIL, Klagenfurt/Celovec
05.08.2022 | 21:00 | VENTIL, Klagenfurt/Celovec
06.08.2022 | 21:00 | VENTIL, Klagenfurt/Celovec
07.08.2022 | 21:00 | VENTIL, Klagenfurt/Celovec
08.08.2022 | 21:00 | VENTIL, Klagenfurt/Celovec
09.08.2022 | 21:00 | VENTIL, Klagenfurt/Celovec
10.08.2022 | 21:00 | VENTIL, Klagenfurt/Celovec

Liwûna und Kaidôh
Dance monolog to a story by Paul Scheerbart
Choreography, Dance, Acting und Regie
Boris Randzio
Costume
Louise Flanagan
Oktober 2020 - October 2022
Performances in different theatre and places in Kärnten / Berlin
DVD production by VADA
available spring 2022 at vada.cc
Movie
Dirk Kölling
Recorded April 2021 at Adolfo Assors "Garn-Theater Berlin"
Video by Dirk Kölling / 04/2021
„Das Glück ist stets in dem Andern. Deswegen müssen wir der Andre werden. Wir müssen nach dem Andern suchen. Wenn wir suchen, ohne zu wissen, was wir wollen, so suchen wir immer ein Andres — das ist das Unbekannte — das Fremde — das ist es, was wir herbeisehnen. Und wir sehnen uns nach der grossen Überführung.
Für gewöhnlich verstehen wir uns nicht. Es ist jedoch kein einfaches Hinübergehen — wir müssen hinübergeführt werden — ins Andre hinübergeführt werden — von dem Geist, der uns immer begleitet. Das Eigene müssen wir vergessen — aus uns herauskommen — nur dadurch kommen wir in uns hinein. Eine sehr drollige Geschichte — aber auch eine sehr ernste — so schauerlich ernst wie der Unsinn, der uns als Wahrheit erscheint.
Paul Scheerbart
Performances:
25.10.2020 | 19:30 | Pheldmanbühne Tröpolach
27.10.2020 | 18:00 | Villach/Beljak, ATRIO
28.10.2020 | 20:00 | Völkermarkt/Velikovec, Zum Prinz Johann
28.05.2021 | 19:00 | Aichwaldsee, Café Seerose
29.05.2021 | 19:00 | Obervellach, KunstRAUM
09.06.2021 | 19:00 | Velden/Vrba, Kunstbahnhof Wörthersee
10.06.2021 | 19:30 | Wolfsberg, Schloss Bayerhofen
11.06.2021 | 19:00 | Klagenfurt/Celovec, LustGARTEN
08.07.2021 | 19:00 | Villach/Beljak, Festival Spectrum
02.05.2022 | 20:00 | VENTIL, Klagenfurt/Celovec
03.05.2022 | 20:00 | VENTIL, Klagenfurt/Celovec
04.05.2022 | 20:00 | VENTIL, Klagenfurt/Celovec
Down Chorus
Back up the cul-de-sac
Come on, do your worst
You've quit your job again
And your train of thought
If you could do it all again
A little fairy dust
Thousand tiny birds singing
If you must, you must
Please let me know
When you've had enough
Of the white light
Of the dawn chorus
If you could do it all again
You don't know how much
Pronto pronto, moshi mosh
Come on, chop chop
If you could do it all again
Yeah, without a second thought
I don't like leaving
The door shut
I think I missed something
But I'm not sure what
The middle of the vortex
The wind picked up
Shook up the soot
From the chimney pot
Into spiral patterns
Of you, my love
You take a little piece
Then we break it off
It's a bloody racket
It's the dawn chorus
If you could do it all again
Big deal, so what?
Please let me know
When you've had enough
It's the last chance
O.K. Corral
If you could do it all again
This time with style
Song & Lyric by Thom Yorke
n e w d a n c e# man
n e w d a n c e# woman
FRAME WORK
Premiere 18th Sep 2021 at Pfefferberg Theater Berlin
Choreography, Costume, Lights
Boris Randzio
Text
Wolfgang Herrendorf
Musik
Parallel Jalebi by Four Tet
Dancers
Ana Dordevic
Ya-Chun Tsai
Boris Randzio
Performances:
18th Sep 2021 Pfefferberg Theater Berlin
19th Sep 2021 Pfefferberg Theater Berlin
20th Sep 2021 Pfefferberg Theater Berlin
„Ist es nicht auch immer ein bisschen verrückt zu tanzen?“ Wenn man die Ausbildung zum klassischem Tänzer absolviert stellt man sich diese Frage des öfteren, weil es ein sehr harter Weg ist aber auch ein sehr schöner. Ausgehend von dem Text „Bilder Deiner großen Liebe“ von Wolfgang Herrendorf, in dem ein junges Mädchen aus der Irrenanstalt ausbricht, möchte ich mit meinem Stück die Verletzlichkeit der Tänzer/innen zeigen. Die unbändige Energie, die freigesetzt wird wenn man loslässt beim tanzen. Die inneren Ängste, die jeder Mensch kennt. Und die pure Freude, wenn der Körper wie von alleine tanzt. Dabei habe ich versucht die Persönlichkeiten meiner Tänzerinnen in den Vordergrund zu stellen und zusammen mit mir auf der Bühne auch ein vom Geschlecht komplett unabhängiges Bild vom Tanzen zu zeigen.
2020: A Grace Odyssey
Movie made in Carinthia
by VADA and VERUS
Participation as dancer and actor
July / Aug 2020