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Eine Winterreise
                                

 Boris Randzio, whose choreography seeks to embody the psychological and emotional contours of the protagonist’s journey. Randzio is a compelling physical presence—precise, intense, and attuned to the narrative arc of each Lied. His movements frequently mirror the text and music, often engaging directly with Konieczny in moments of striking visual harmony.

Zenaida des Aubris, Operawire, 26.07.2025

Musik: Franz Schubert

Text: Wilhelm Müller

Mit Lyrik Fragmenten von: Krzysztof Kamil Baczyński

nach einer Idee von Michael Sturm 

Idee, Textauswahl Baczyński: Lukasz Konieczny

Choreografie: Boris Randzio

Sänger: Lukasz Konieczny

Pianist: Nikolaus Rexroth

Tänzer: Boris Randzio

Regie, Kostüme, Bühne, Tonaufnahme, Übersetzung Lyrik: Lukasz Konieczny, Boris Randzio

Premiere am 28.11.2023 im KÜHLHAUS BERLIN 

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Weitere Vorstellungen:

28.9.2024   Sammlung Philara Düsseldorf invited by the Polish Institute Düsseldorf / Germany

  1.9.2024    Theater Chorea at the International Theatre Festival Retroperspective / Lodz / Poland

27.11.2024    Philharmonie Berlin

 10.7.2025    Baltic Opera Festival, Danzig

14.12.2025    Kammeroper Warschau

" (...) Jetzt erhebt sich der Tänzer endgültig in eine eigene Rolle, er verkörpert das Herz oder die Seele, die sich vom Körper löst. Er wird zur Erinnerung an den Dichter Baczyński, der mit seinem frühen Tod für eine ganze Generation junger empathisch-lyrisch-genialer Menschen steht, die ein Krieg ausradiert hat."

 

Julia Kaiser, VAN Magazin online, 29.11.2024

"Boris Randzio tanzt ungemein expressiv und zugleich sehr präzise (...) mit seinen Bewegungen dicht am Charakter des jeweiligen Liedes, und auch sein gemeinsames szenisches Agieren mit dem schauspielerisch talentierten Konieczny ist ausdrucksstark und stimmig."

 

Mario-Felix Vogt, Berliner Morgenpost online vom 28.11.2024

Krzysztof Kamil Baczyński

"Es rasseln mir die Wege, schweben in die fremde Konstellationen. Die Konstellationen schweben, mysti- sches Zodiak. Ich halte an - meine Reise geht zu Ende als Wanderstab der Erinnerungen - blind.

Unter der Maske des Himmels - wie Götze aus dem Duft der fremden Länder,

an die Geier der feindseligen Wolkenfetzen, an meine Einsamkeit, an

[die Kluft.“

„Brzęczą mi drogi, szybują do konstelacji obcych. Szybują konstelacje, mistyczne zodiaki. Przystaję – wędrówka moja uchodzi o kiju wspomnień – ślepa. Pod maską nieba – jak bożka z zapachu innych krain, nad sępy wrogich obłoków, nad moją samotność, nad

[przepaść.”

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